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Ferrari meldet ein Patent für ein System an, das stark an die Dodge Viper erinnert

By Lena Wagner , on 26 Oktober 2025 à 22:27 - 2 minutes to read
ferrari hat ein patent angemeldet, das ein innovatives system beschreibt, das an die legendäre dodge viper erinnert. erfahren sie mehr über die technikneuheiten und mögliche zukunftspläne des italienischen autobauers.

Das klingt fast wie aus einer anderen Zeit: Ferrari will den analogen Nervenkitzel der alten Dodge Viper in die Ära der E-Mobilität retten.

Ein frisch eingereichtes Patent skizziert eine simulierte Gangschaltung, komplett mit passendem Motorsound.

Gleichzeitig arbeitet Maranello an einem cleveren Notbremsassistenten, der empfindliche Spoilerlippen bewahren soll!

Ferrari-Patent erinnert direkt an die Dodge Viper

Der Dodge-Klassiker war berühmt für seinen langen Schalthebel und das rauchige V10-Brüllen.

Genau dieses Gefühl soll eine Software nun in künftigen Stromern aus Maranello nachstellen: virtuelle Gänge, jede Schaltstufe spürbar im Antriebsmoment.

Dazu kommt eine Soundkulisse, die über Lautsprecher innen und außen das typische Hochdrehen beim Hochschalten nachahmt.

Simulierte Gänge plus akustische Würze

Das Duo aus Ganglogik und Klangsteuerung schafft ein Theater, das geübte Viper-Fans sofort wiedererkennen.

Einmal den fünften Gang einrasten lassen, und der Elektromotor legt sich ins Zeug wie ein Achtliter-Big Block.

Fast so befriedigend wie die perfekte Bier- und Pizza-Kombination nach einem Trackday.

Neuer Notbremsassistent schützt Frontspoiler und Diffusor

Parallel dazu taucht Patentnummer US 2025/0249877 A1 auf.

Ein Radar misst die Höhe von Bordstein, Temposchwelle oder fiesem Schlagloch und vergleicht sie mit der Bodenfreiheit des Wagens.

Droht ein Kontakt, piepst der Sportwagen erst – reagiert niemand, bremst er selbstständig ab.

Von der Warnung zur Bremsung

Die Kette ist simpel: Sensor, Alarm, Infotainment-Meldung, Bremse.

Lift-Systeme hebt die Lösung nicht an, sie setzt rein auf Abbremsen, um Schrammen zu verhindern.

Kritiker fragen schon jetzt, ob ein abruptes Stottern vor einer Plastiktüte Auffahrunfälle provoziert.

Warum diese Ideen perfekt in einen elektrischen Ferrari passen

Elektroautos begeistern, doch ihnen fehlt oft das sinnliche Spektakel klassischer Verbrenner.

Die Italiener kombinieren nun Hightech mit Emotion, ähnlich wie eine bayerische Gemütlichkeit ein Espresso-Aroma umschmeichelt.

Ferrari investiert seit dem Strategieplan 2022-26 über vier Milliarden Euro in solche Brückentechnologien, sie sollen bis zu fünfzehn neue Modelle würzen.

Markterfolg oder mutige Spielerei

Porsche testet Diffusor-Auspuffe, Tesla setzt auf synthetisches Motorbrummen, doch die Kombination aus simulierter Gangschaltung und Spoiler-Airbag bleibt einzigartig.

Fans dürsten nach Authentizität, gleichzeitig fordern EU-Regularien leise und sichere Boliden – ein Spagat, der an eine knusprige Pizza erinnert, die innen doch luftig bleibt.

Ob der Mix aus digitalem Getöse und echtem Carbon den Geschmack trifft, entscheidet letztlich jede Probefahrt, so wie ein Craft-Bier erst beim Antrunk überzeugt!

Lena Wagner ist die Seele des Blogs. Als echte Münchnerin mit einem Händchen für die feinen italienischen Aromen, teilt sie ihre Liebe zur perfekten Pizza und zur bayerischen Gastlichkeit. Lena weiß, wie man herzhafte Tradition und mediterrane Leichtigkeit harmonisch verbindet. Sie gibt hier die besten Tipps, neue Kreationen und alles über unsere Spezialitäten.

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