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Ein schönes Geschenk der EU, kostenlose Autobahnen bis 2031, sogar in Frankreich für Tausende von Fahrzeugen

By Lena Wagner , on 27 Oktober 2025 à 17:29 - 3 minutes to read
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Die Europäische Union hat sich ein neues Ziel gesetzt: emissionsfreie schwere Nutzfahrzeuge bis 2031 von Mautgebühren zu befreien. Das ist so eine Art Geschenk, das Umwelt und Geldbeutel zugleich erfreuen soll. Sogar in Frankreich, wo die Mauttradition stark verwurzelt ist, wird sich einiges ändern.

Seit Ende 2024 spielt die Free-Flow-Bezahlsystematik auf wichtigen französischen Autobahnen ihre Vorteile aus: keine lästigen Wartezeiten mehr an der Maut, die Fahrzeuge werden elektronisch erkannt und die Gebühr digital eingezogen. Klingt modern und einfach, birgt aber auch ein paar Stolperfallen.

Hier erfahren Sie, wie die Mautbefreiung die Wege freimacht und was Sie jetzt beachten müssen, wenn Sie auf französischen Schnellstraßen unterwegs sind.

EU schafft neue Freiheiten für emissionsfreie Fahrzeuge bis 2031

Die EU-Kommission schlägt vor, die Mautbefreiung für elektrische und andere null-Emission-Lkw bis zum 30. Juni 2031 zu verlängern. Ursprünglich sollten diese Ausnahmen bis Ende 2025 gelten, doch nun bekommt die nachhaltige Logistik eine echte Perspektive. Ein cleveres Manöver, um mehr Investitionen in grüne Fahrzeuge anzukurbeln! Für Tausende große Transporter bedeutet das weniger Kosten – und mehr Raum für umweltfreundliche Technologie.

In der Praxis heißt das: Mitgliedstaaten können selbst entscheiden, wie strikt sie die Maut für diese Fahrzeuge handhaben. Das ist zwar dezentral, aber nach der EU-Brille eine starke Botschaft für emissionsfreie Transporte auf der Straße.

Zudem wird der digitale Übergang der Mautsysteme forciert. Frankreich ist hier Vorreiter mit dem sogenannten Free-Flow-System.

Free Flow auf französischen Autobahnen: Wo und wie?

Schon heute sind Abschnitte an der A13, A14, A4 und A79 entschlackt von lauten Schranken und langen Wartezeiten. Seit Dezember 2024 haben zum Beispiel die Streckenabschnitte Paris – Caen oder zwischen Montmarault und Digoin das neue System – und es funktioniert überraschend reibungslos. Nur heranrollen und die Nummernschilder werden digital registriert.

Das spannende daran: Es gibt keine Mauthäuschen mehr, die den Verkehrsfluss bremsen. Das freut nicht nur die Fahrer, sondern auch die Umwelt, da Staus und damit Emissionen vermieden werden. Allerdings heißt das für die Nutzer: selbst zahlen, innerhalb von 72 Stunden – online oder an Automaten.

Im Klartext: Sie brauchen Aufmerksamkeit, sonst drohen Bußgelder bis zu 375 Euro. Dieses neue System fordert eine Portion Eigenverantwortung.

Mautfreiheit auf bestimmten Strecken: Ein klarer Vorteil für Parkplatzjäger und Urlauber

Einige Autobahnabschnitte nahe großer Städte oder in der Bretagne bleiben kostenlos, was vor allem Pendlerinnen und Ferienreisende erfreut. Frankreich hat da ein gut ausgebautes Netz, das Landstraßen oft als Alternativen bietet. Wichtig zu wissen: Ansonsten ist die Maut auf den meisten Autobahnen fix – etwa 0,07 bis 0,16 Euro pro Kilometer.

Staus sind abseits der Ferienzeiten oft weniger dramatisch als in Deutschland. Dank Free Flow sinkt der Stressfaktor jetzt immer weiter. Autofahrer, die mit Wohnmobil oder Motorrad durchs Land reisen, können sich also zunehmend über entspannte Durchfahrten freuen.

Die Kombination aus digitalem Bezahlsystem und befreiten Fahrzeugen bringt frischen Wind in das französische Autobahngefüge.

Vorsicht vor Mautbetrug: Wie schützt man sich?

Wer auf Free-Flow-Autobahnen unterwegs ist, muss besonders wachsam sein. Kriminelle verschicken E-Mails oder SMS mit gefälschten Rechnungen, verlangen kleine Beträge mit schlimmen Konsequenzen bei Nichtzahlung. Die Masche ist schon bekannt, doch der schnelle Umstieg auf digitale Systeme lockt neue Opfer!

Wichtig: Offizielle Zahlungsaufforderungen kommen nur von eindeutigen Absendern wie @ulys.com oder @vinci-autoroutes.com, SMS nur von Kurzwahl 36035 oder mit “VINCI”-Kennzeichnung. Niemals direkte Zahlungslinks anklicken! Im Zweifel lieber direkt bei den offiziellen Betreibern oder bei ADAC nachfragen.

Schon die kleinste Nachlässigkeit im Zahlungsprozess kann richtig teuer werden – und hinterher ist die Schadensbegrenzung kompliziert!

Lena Wagner ist die Seele des Blogs. Als echte Münchnerin mit einem Händchen für die feinen italienischen Aromen, teilt sie ihre Liebe zur perfekten Pizza und zur bayerischen Gastlichkeit. Lena weiß, wie man herzhafte Tradition und mediterrane Leichtigkeit harmonisch verbindet. Sie gibt hier die besten Tipps, neue Kreationen und alles über unsere Spezialitäten.

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